Teil II: Fortbildungsveranstaltung für Amtstierärztinnen und Amtstierärzte

Deutschland
AG des Institutes der Bienenforschung e. V. ⇒ Link
Niedersachsen ⇒ Link
Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim ⇒ Link
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ⇒ Link
Österreich ⇒ Link
Schweiz ⇒ Link
Deutschland
Institut für Bienenkunde Celle ⇒ Link
Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim ⇒ Link
Fachzentrum für Bienen und Imkerei Mayen ⇒ Link
Varroawetter – ein Service des Fachzentrums für Bienen und Imkerei Mayen ⇒ Link
Institut für Bienenkunde Oberursel der Goethe-Universität Frankfurt a. Main ⇒ Link
Bieneninstitut Kirchhain – Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen ⇒ Link
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau ⇒ Link
Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf ⇒ Link
Imkerakademie (Landwirtschaftskammer NRW) ⇒ Link
Die Honigmacher (Landwirtschaftskammer NRW) ⇒ Link
Verein zur Förderung der Bienenkunde der Landwirtschaftskammer NRW ⇒ Link
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg ⇒ Link
Österreich
AGES ⇒ Link
Schweiz
BienenSchweiz – Imkerverband der deutschen und rätoromanischen Schweiz ⇒ Link
Agroscope ⇒ Link
Diethard Hoffmann
Tel. 038320 64779
hoffmanndiethard@gmail.com
Gernot Kunzemann
Tel. 0171 3389144
g.kunzemann@t-online.de
Henry Fritz
Tel. 0151 560183380
Johann-Christoph Kornmilch
Tel. 03834 813095 oder 0174 7369158
mail@bienenhotel.de
Holger Wollenberg
Tel. 0172 3120226
h.wollenberg@t-online.de
Willfried Klammer
Tel. 038483 22244
znl.klammer@t-online.de
Frank Rusch
Tel. 0173 2472634
Ronald Schünemann
Tel. 0176 55036056
huweho-schutz@online.de
Für alle, die sich in Sachen Bienenweide in M-V informieren oder engagieren wollen, finden Tipps unter https://bienenstrasse.de/bienenstrasse/projekt-bienenstrasse/
WIE WIRKT OXALSÄURE?
Oxalsäure ist ein Kontaktgift. Die genaue Wirkungsweise auf die Milben ist noch
nicht wirklich erforscht. Eine interessante Theorie lautet, dass die Varroamilbe die
Oxalsäurepartikel über ihre Haftlappen aufnimmt und auf diesem Weg das Gift in
den Organismus gelangt. Die Bienen verfügen zwar ebenfalls über Haftlappen,
diese werden aber nur auf sehr glatten Oberflächen benutzt. Auf den rauen
Oberflächen im Bienenstock sind diese zwischen den beiden Fußkrallen gefaltet, so
sollen zumindest auf diesem Weg keine oder kaum Wirkstoffe aufgenommen
werden können. Die Todesursache der Varroamilben könnte Dehydration sein,
denn auch bei den Bienen wurde eine
erhöhte Wasseraufnahme nach einer
Oxalsäurebehandlung festgestellt.