Sachkundenachweis für die Ferkelnarkose mit Isofluran

Sachkundenachweis für die Ferkelnarkose mit Isofluran

Mecklenburg-Vorpommern bereitet aktuell Lehrgänge zur Erlangung der Sachkunde nach der Ferkelbetäubungs-Sachkunde-Verordnung (FerkBetSachkV) vor.
In Vorbereitung und Durchführung der Lehrgänge arbeitet M-V mit der Landwirtschaftskammer SH zusammen.

Die anerkannte Schulung zum Sachkundenachweis beinhaltet:

  • Mindestens 12 Std. Theorie und praktische Unterweisung (rechtliche Vorschriften, Anatomie, Physiologie, Narkose, Hygiene, Umgang mit Arzneimitteln, Gerätewartung);
  • Schriftliche und mündliche Prüfung;
  • Danach Praxisphase mit Unterweisung und anschließender praktischer Prüfung (Vorbereitung der Ferkel, Umgang mit den Geräten, Narkoseüberwachung, Reinigung und Desinfektion);
  • Prüfungen durch wirtschaftlich unabhängigen Tierarzt/Tierärztin;
  • Regelmäßige Fortbildung nach den ersten 3 Jahren, später 5 Jahren.

Voraussetzungen für den Sachkundenachweis

  • Teilnehmer/Teilnehmerin muss mindestens 18 Jahre alt sein
  • erforderliche Zuverlässigkeit
  • Ausbildung oder mindestens 2 Jahre Tätigkeit in der Ferkelerzeugung
  • Lehrgang und bestandene Prüfung

Termine für die Lehrgänge
12. Oktober 2020 im FBN Dummerstorf
13. Oktober 2020 im Trend-Hotel Banzkow
19. Oktober 2020 im FBN Dummerstorf

Anmeldung
Für die weitere Planung und Organisation ist es unbedingt erforderlich, dass Sie sich schon jetzt anmelden.

Ansprechpartner:
Herr Dr. Broschewitz    b.broschewitz@lm.mv-regierung.de
Herr Dr. Brüggemann   Tel. 0385 395320

 

Zertifizierte Isofluran-Narkosegeräte

Zertifizierte Isofluran-Narkosegeräte

Die zuständige Expertenkommission der DLG (Deutsche Landwirtschaftsgellschaft e.V.) hat die ersten drei getesteten Isofluran-Narkosegeräte für die Ferkelkastration zertifiziert.

Bei den zertifizierten Geräten handelt es sich um:

PigNap 4.0 des Herstellers BEG Schulze Bremer GmbH

Anestacia des Herstellers GDO B.V. (in der Ausführung mit drei Narkosestationen)

Porc-Anest 300 des Herstellers Promatex Automation AG

Bitte Abstand halten!

Bitte Abstand halten!

Liebe Tierhalter, liebe Tierhalterinnen,
sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der Ausbreitung der Covid-19-Infektionen in unserem Land und den damit zusammenhängenden Schutzmaßnahmen möchten wir sie über die Arbeit der Tierseuchenkasse von M-V (TSK) und der Tiergesundheitsdienste informieren.

Wir sind weiter für sie da!

Die Büroräume der TSK in der Neustrelitzer Str. 120 in Neubrandenburg sind zurzeit leider nicht für Tierhalter zugänglich.

Die Tiergesundheitsdienste beschränken ihre Tätigkeit vor Ort in den Betrieben bei den Tierhaltern auf das absolute Minimum.
Die Tierseuchenkasse und alle Tiergesundheitsdienste sind natürlich weiterhin für Sie erreichbar.
Bei weiteren Fragen rufen Sie bitte an oder schreiben Sie uns. Wir finden auch unter diesen besonderen Umständen eine Lösung für Ihre Probleme.

Wenn sich die Situation ändert, werden wir sie umgehend informieren.

Vielen Dank für ihr Verständnis.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund!

Ihre Tierseuchenkasse M-V und die Tiergesundheitsdienste

Projekt zum Einfluss des Managements in der Kälberhaltung auf die Kälbergesundheit und das Vorkommen von Durchfallregern

Projekt zum Einfluss des Managements in der Kälberhaltung auf die Kälbergesundheit und das Vorkommen von Durchfallregern

Sind sie zufrieden mit der Gesundheit ihrer Nachzucht?
Wirtschaftlich bedeuten kranke Kälber erhebliche finanzielle Einbußen durch Behandlungskosten, Folgeerkrankungen und Rückstände im Wachstum, die sich häufig in verminderter Fruchtbarkeit und Milchleistung in der ersten Laktation widerspiegeln. Zusätzlich müssen erkrankte Kälber intensiver betreut werden. Das kostet Zeit und Personal.

Wo könnten Probleme zu finden sein?
Einer der häufigsten Gründe für eine hohe Mortalität sind Durchfallerkrankungen der Tiere in den ersten Lebenstagen und -wochen.
Um Vorkommen und Ursachen des Kälberdurchfalls in Milchviehbetrieben in M-V zu erfassen, führen die Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA), der Rindergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse M-V (RGD) und das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei M-V (LALLF) derzeit eine repräsentative Untersuchung in Milchvieh haltenden Betrieben in M-V durch.

Worin liegen die Schwerpunkte der Untersuchung?
In einem Interview in Milchviehbetrieben in M-V werden detaillierte Informationen über die Haltungs- und Fütterungsbedingungen sowie den Gesundheitsstatus im Tränkkälberbereich gesammelt. In den befragten Betrieben wird von einer Stichprobe der Kälber eine Kotprobe gewonnen und untersucht. Es geht darum, die Erreger von Durchfallerkrankungen zu bestimmen. Schwerpunkt der Untersuchungen bilden die Kryptosporidien, die Rota-/Coronaviren und das E. coli F5 (K99) – Antigen.

Wann finden die Betriebsbesuche statt?
Die Betriebsbesuche mit den Probenahmen und Untersuchungen werden im Zeitraum von Juli 2019 bis Dezember 2019 durchgeführt.

Reichen die Informationen?
Das Projekt soll 2020 weitergehen. Dann wollen wir uns in den Betrieben ganz speziell mit dem Einfluss der Versorgung des neugeborenen Kalbes mit dem ersten Kolostrum beschäftigen.
An konkreten Daten wollen wir herausfinden, wann, wie viel und in welcher Qualität das Erstkolostrum Einfluss auf die Gesundheit und Entwicklung der Kälber haben.

Wo können Sie die Ergebnisse nachlesen?
Wenn die Ergebnisse der Untersuchungen zur Verfügung stehen, können Sie diese hier nachlesen. Wir werden die Ergebnisse auch in unserer täglichen Arbeit in ihren Betrieben besprechen.

Sie müssen jedoch nicht so lange warten:
Wer aktuell Probleme hat, muss keinesfalls so lange warten – Sie können uns jederzeit kontaktieren, damit wir die Situation in Ihrem Betrieb genau analysieren und mit Ihnen gemeinsam Wege finden, um die Kälbergesundheit und damit auch die Wirtschaftlichkeit Ihres Betriebes nachhaltig zu verbessern.

Kontakt Rindergesundheitsdienst
Dr. Ulrike Falkenberg
Tel. 0173 2083382

Dr. Christine Komorowski
Tel. 0172 3655298

Linksammlung zu Themen der Bienengesundheit und der imkerlichen Praxis

Linksammlung zu Themen der Bienengesundheit und der imkerlichen Praxis

Varroabekämpfungskonzepte

Deutschland

AG des Institutes der Bienenforschung e. V. ⇒ Link

Niedersachsen ⇒ Link

Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim ⇒ Link

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ⇒ Link

Österreich Link

Schweiz Link

 

Allgemeine Themen der Bienengesundheit und der imkerlichen Praxis

Deutschland

Institut für Bienenkunde Celle ⇒ Link

Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim ⇒ Link

Fachzentrum für Bienen und Imkerei Mayen ⇒ Link

Varroawetter – ein Service des Fachzentrums für Bienen und Imkerei Mayen ⇒ Link

Institut für Bienenkunde Oberursel der Goethe-Universität Frankfurt a. Main ⇒ Link

Bieneninstitut Kirchhain – Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen ⇒ Link

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau ⇒ Link

Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf ⇒ Link

Imkerakademie (Landwirtschaftskammer NRW) ⇒ Link

Die Honigmacher (Landwirtschaftskammer NRW) ⇒ Link

Verein zur Förderung der Bienenkunde der Landwirtschaftskammer NRW ⇒ Link

Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg ⇒ Link

Österreich

AGES ⇒ Link

Schweiz

BienenSchweiz – Imkerverband der deutschen und rätoromanischen Schweiz ⇒ Link

Agroscope ⇒ Link

Einmal ist keinmal …

Einmal ist keinmal …

Liebe Imkerinnen und Imker,
spätestens im Juli sollte man mit der Varroa-Befallskontrolle beginnen. Die Schadschwellen der Institute dienen als Orientierung. Ab ca. fünf bis zehn gefallenen Milben pro Tag im Juli und einer halben Milbe pro Tag im Oktober besteht unmittelbarer Handlungsbedarf.
Bei hohen Völkerzahlen oder wenig Zeit werden verständlicherweise meist alle Völker in gleicher Weise behandelt. In dieser Situation empfiehlt sich eine frühzeitige Behandlung nach der Honigernte, um einerseits die Aufzucht der Winterbienen möglichst wenig zu beeinträchtigen, aber vor allem, um die Milben und Virenlast auf niedrigem Niveau zu halten. Verbleiben den Bienen kaum Reserven, muss erst gefüttert werden. Der Freizeitimker hat die Chance, individueller vorzugehen und somit den Medikamenteneinsatz zu reduzieren und gleichzeitig wichtige Erkenntnisse über die Entwicklungsdynamiken der Varroamilbe zu sammeln.

Eine Kontrolle ist keine Kontrolle!
Einmalig durchgeführte Kontrollen haben keine hohe Aussagekraft. Wer ab Juli bis zum Ende der Flugzeit die Möglichkeit hat, alle drei bis vier Wochen eine Kontrolle durchzuführen, wird feststellen, dass die Milbenlast von Volk zu Volk und von Monat zu Monat stark variieren kann. Nur so bekommt man allmählich ein gutes Gespür dafür, wie es um seine Völker bestellt ist.
Liegen die gezählten Milben weit unter den bekannten Schadschwellen, kann vorerst auf eine Behandlung verzichtet werden.*)

Wer diesem Prinzip folgt, geht auf der einen Seite zwar ein erhöhtes Risiko ein, da Kontroll- oder Behandlungsfehler gravierendere Auswirkungen haben, als wenn man nach dem „Gießkannenprinzip“ (s. o.) arbeitet und bei allen Völkern zwei Sommer- sowie eine Winterbehandlung durchführt. Auf der anderen Seite mutet man dadurch seinen Bienen nur so viel zu, wie sie benötigen.
Bei dieser Vorgehensweise sollte man über einige Jahre Erfahrung verfügen und vorerst nur mit
einem oder wenigen Völkern beginnen, bis man Vertrauen in sein eigenes Handeln und die Verlässlichkeit der Befallschwellen gewonnen hat.

Ergebnisse richtig interpretieren
Ein starker Milbenfall kurz nach einer Behandlung hat wenig Aussagekraft. Entscheidend ist, wie viele Milben im Volk geblieben sind. Es zählt nur der natürliche Milbenfall, der sich laut Lehrmeinung z. B. nach einer Ameisensäurebehandlung ab ca. der 2.-3. Woche einstellt. Erst dann ist eine erneute Kontrolle sinnvoll. Zusätzlich kann der Bestand trotz erfolgreicher Behandlung durch zusammenbrechende Völker aus der Umgebung wieder stark mit Milben infiziert werden. Hier hilft wie oben beschreiben, nur eine regelmäßige Kontrolle und das Einengen der Fluglöcher.

Warum ein erhöhtes Risiko eingehen?
Durch die individuelle Behandlung erkennen wir Völker, die besser mit der Milbe zurecht-kommen. Ich erinnere mich an einen Vortrag von Herrn Dr. Büchler vom Bieneninstitut Kirchhain, in dem er es sinngemäß wie folgt formuliert hat:

Würden wir, parallel zu der aktuellen und wichtigen Zuchtarbeit, von den lokal angepassten Völkern, die neben ihren anderen erwünschten Eigenschaften zusätzlich gut mit der Milbe zurechtkommen, Königinnen nachziehen und die anderen Völker mit diesen Königinnen umweiseln, sollte es uns dann nicht langfristig gelingen, die Widerstandsfähigkeit der Landbiene zu stärken?

Momentan noch eine schöne Utopie – dennoch gilt bei der Verabreichung von Tierarzneimitteln für die Biene der gleiche Grundsatz wie für alle anderen Nutztiere: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.

Gesunde Bienen und viel Spaß beim Imkern
wünscht Ihnen

Tobias Dittmann
Fachberater für Imkerei der Tierseuchenkasse von M-V

*) In Deutschland besteht eine Behandlungspflicht für Bienenvölker. Auch biotechnische Maßnahmen ohne Medikamenteneinsatz werden als Behandlung anerkannt. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Veterinäramt.

Fachgerechte Hornissenumsiedlung und Wespenberatung

Fachgerechte Hornissenumsiedlung und Wespenberatung

LK Vorpommern-Rügen

Diethard Hoffmann
Tel. 038320 64779
hoffmanndiethard@gmail.com

LK Mecklenburgische Seenplatte

Gernot Kunzemann
Tel. 0171 3389144
g.kunzemann@t-online.de

Henry Fritz
Tel. 0151 560183380

LK Vorpommern-Greifswald

Johann-Christoph Kornmilch
Tel. 03834 813095 oder 0174 7369158
mail@bienenhotel.de

LK Ludwigslust-Parchim

Holger Wollenberg
Tel. 0172 3120226
h.wollenberg@t-online.de

Willfried Klammer
Tel. 038483 22244
znl.klammer@t-online.de

LK Vorpommern-Rügen

Frank Rusch
Tel. 0173 2472634

Stadt Schwerin

Ronald Schünemann
Tel. 0176 55036056
huweho-schutz@online.de

Isofluran – Betäubung durch Landwirt möglich

Isofluran – Betäubung durch Landwirt möglich

Sauenhalter dürfen ihre Ferkel vor einer Kastration künftig selbst betäuben.
Der Bundestag billigte am 28. Juni 2019 eine entsprechende Verordnung. Die Neuregelung ermöglicht es Landwirten, die Ferkel nach einer entsprechenden Schulung mit dem Gas Isofluran zu betäuben.

Um den entsprechenden Sachkundenachweis zu erlangen, müssen die Bewerber mindestens 18 Jahre alt sein sowie eine einschlägige Berufsausbildung bzw. Studium oder berufliche Erfahrung im Umgang mit Ferkeln nachweisen können. Zudem müssen sie einen theoretischen Lehrgang sowie eine Praxisphase unter Anleitung eines fachkundigen Tierarztes mit anschließender Prüfung absolvieren.

Der frühe Vogel fängt den Käfer

Der frühe Vogel fängt den Käfer

Liebe Imkerinnen und Imker,

es sind nun schon einige Jahre ins Land gezogen, seit der Kleine Beutenkäfer 2014 in Italien eingeschleppt wurde. Man kann zwar von einem gewissen Eindämmungserfolg reden, die Bekämpfungsmaßnahmen, um den Käfer auszurotten, waren jedoch bisher vergeblich.

Wie das Kaninchen vor der Schlange schauen wir gebannt nach Italien. Dabei könnte dieser kleine flug- und anpassungsfähige Schädling aus jedem Land zu uns kommen, denn die Handelswege für illegal eingeführte Kunstschwärme und Bienenvölker sind unergründlich.

Um die Gefahr einer Einschleppung zu minimieren, empfehlen der Imkerverband M-V und der BGD den Kauf von lokal angepassten Bienen aus der Region. Um dies zu erleichtern, wurde die Bienenbörse eingerichtet (k Webseite des Imkerverbandes M-V).

Die Erfahrung hat gezeigt: Nur bei einer Früherkennung besteht die Chance auf erfolgreiche Bekämpfung des Kleinen Beutenkäfers.

Solange der Käfer in Europa lebt, sollten wir wachsam sein. Die Schweiz, Österreich und das Bundesland Bayern haben bereits ein Monitoring-Programm zur Früherkennung des Kleinen Beutenkäfers installiert. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es ab sofort und mit freundlicher Unterstützung vieler Veterinärämter, dem Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei und dem Institut für Bienenkunde und Imkerei an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim das „Freiwillige Überwachungsprogramm zur Früherkennung des Kl. Beutekäfers“.

Wie funktioniert das freiwillige Überwachungsprogramm?

Es werden Öl-Fallen mit Gebrauchsanweisung zum Fangen des Kleinen Beutenkäfers im Rahmen des AFB-Monitorings vom zuständigen Veterinäramt an die Imkerinnen und Imker verteilt. Nach dem Einsatz der Fallen werden alle Teilnehmer um freiwillige Rückmeldung per E-Mail, Telefon oder Post gebeten, um später eine unscharfe Karte über die Verteilung der beprobten Imkereien erstellen zu können. Als Angabe genügen Name, Ihre Registriernummer, die Sie vom Veterinäramt erhalten haben und der ungefähre Standort der Völker. Alle Daten werden vertraulich behandelt und nur für dieses Programm verwendet. Die grafische Darstellung der beprobten Imkereien wird nicht veröffentlicht.

Bei Interesse, fragen Sie bitte bei Ihrem zuständigen Veterinäramt an ob dieses am Programm teilnimmt und noch Imkerinnen oder Imker gesucht werden. Für die Imkervereine oder Interessengemeinschaften, die mehr über den Kleinen Beutenkäfer und den Gebrauch der Falle erfahren möchten, bietet der Bienengesundheitsdienst einen gebührenfreien Vortrag an.

In der Hoffnung auf rege Beteiligung am freiwilligen Überwachungs­programm ohne Fund wünsche ich Ihnen weiterhin viel Freude an Ihren Bienen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Tobias Dittmann
Fachberater für Imkerei
der Tierseuchenkasse von M-V

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