Teilnehmer für Projekt „Weidemanagement“ des Thünen-Institutes gesucht

Teilnehmer für Projekt „Weidemanagement“ des Thünen-Institutes gesucht
Parasitenprophylaxe durch Weidemanagement – Entscheidungsbäume können helfen

Für jede Wiederkäuerhaltung mit Weidegang ist die Kontrolle der Magen-Darm-Strongyliden ausschlaggebend für Leistung und Gesundheit der Tiere. Zur Unterstützung des Landwirts bei einer vorausschauenden Weideplanung und um übermäßiges Entwurmen und damit Resistenzbildungen zu vermeiden, sind vier Entscheidungsbäume zur Endoparasitenbekämpfung erstellt und online gestellt worden. Sie sind unter www.weideparasiten.de frei und kostenlos zugänglich. Es gibt einen Entscheidungsbaum für junge Rinder der ersten Weidesaison in der intensiven Milchviehhaltung, einen Entscheidungsbaum für junge Rinder in Mutterkuhhaltung und jeweils einen Entscheidungsbaum für Schafe und Ziegen.

Mit Hilfe dieser Entscheidungsbäume werden anhand der individuellen betrieblichen Situation Vorschläge zu Zeitpunkt und Art der Behandlung der Jungtiere gemacht. Durch die mehrfachen Verzweigungen und unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten in den Entscheidungsbäumen können verschiedene Weidestrategien virtuell ausprobiert werden. So wird verständlich, welchen Einfluss eine veränderte Weideplanung auf die Behandlung der Jungtiere haben könnte.

Für ein neu gestartetes Projekt werden interessierte Milchvieh- und Mutterkuhbetriebe gesucht, die Lust haben, innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren mit Unterstützung örtlicher Berater die Entscheidungsbäume in ihrem Betrieb anzuwenden. Voraussetzung ist, dass die erstsömmrigen Jungtiere auf der Weide gehalten werden und die Gruppengröße nicht unter 10 Tieren liegt. Zu Beginn des Projekts wird es eine Informationsveranstaltung des Thünen-Instituts für ökologischen Landbau in Zusammenarbeit mit den örtlichen Beratern des Rindergesundheitsdienstes der Tierseuchenkasse von M-V geben. Innerhalb des Projektzeitraumes werden ein jährlich stattfindender Beratungsbesuch, ein kostenloses einzelbetriebliches Monitoring (4x Sammelkotprobenuntersuchung) sowie eine dreimalige Betriebserhebung durchgeführt. Am Ende der Laufzeit wird der Erfolg des Projekts untersucht sowie Verbesserungsvorschläge aller Beteiligten aufgenommen. Hier ist von besonderer Bedeutung, inwiefern Behandlungsroutinen und Entwurmungsstrategien einzelbetrieblich aufgrund der Arbeit mit den Entscheidungsbäumen geändert wurden und Maßnahmen präventiven Weidemanagements umgesetzt wurden. Eine Abschlussveranstaltung, zu der alle am Projekt beteiligten Betriebe und Berater zum regen Gedankenaustausch eingeladen sind, rundet das Projekt ab.

Für weitere Informationen zur Teilnahme und Informationsveranstaltungen wenden Sie sich bitte an:

Rindergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse von M-V
Dr. Ulrike Falkenberg, Dr. Christine Komorowski
Neustrelitzer Str. 120 , 17033 Neubrandenburg
Tel.: 0173 2083382 od. 0172 3655298
Fax: 0395 380-19990
u.falkenberg@tskmv.de, ch.komorowski@tskmv.de

Schutz vor BHV1-Infektionen in Rinder haltenden Betrieben

Schutz vor BHV1-Infektionen in Rinder haltenden Betrieben
Biosicherheitsmaßnahmen – unerlässlich zum Schutz vor BHV1-Infektionen in Rinder haltenden Betrieben

Deutschland ist seit dem Frühjahr 2017 ein anerkanntes BHV1-freies Gebiet (Artikel-10-Gebiet nach der
Richtlinie 64/432/EWG). Trotzdem muss in Deutschland immer noch in einzelnen Fällen der Ausbruch
oder der Verdacht des Ausbruchs der BHV1-Infektion in Rinder haltenden Betrieben festgestellt werden.
In dem BHV1-freien Gebiet sind die Rinderbestände aufgrund des bestehenden Impfverbotes ungeschützt
und somit voll empfänglich für eine BHV1-Infektion. Diese derzeit sehr sensible Phase in der
Aufrechterhaltung des BHV1-freien Status macht die Durchführung von Biosicherheitsmaßnahmen zur
Infektionsprophylaxe für jeden Rinderhalter absolut notwendig.
Geringe Nachlässigkeiten im Seuchenschutz können zu großen Schäden führen. Deshalb sollten Sie die
Biosicherheitsmaßnahmen in Ihrem Betrieb überprüfen und alles dafür tun, dass Tierseuchenerreger
weder in den Bestand eingeschleppt, noch aus dem Bestand verschleppt werden können. Diese Forderung
wurde für alle Tierhalter in § 3 des Tiergesundheitsgesetzes festgeschrieben. Im Folgenden haben wir
wichtige Eckpunkte für Sie zusammengefasst:

Personenverkehr

  • Stellen Sie betriebseigene Schutzkleidung und Stiefel bzw. Einmalkleidung für betriebsfremde
    Besucher (Tierarzt, Viehhändler, Besamer, Berater u. a.) zur Verfügung und achten auf ihre
    Verwendung.
  • Richten Sie an den Stalleingängen funktionstüchtige Stiefeldesinfektionsvorrichtungen ein und
    achten auf die Benutzung.
  • Beschränken Sie den Besucherverkehr auf das absolut notwendige Maß und überlegen Sie, wie Sie
    an „Tagen des offenen Hofes“ oder anderen Veranstaltungen den direkten und indirekten Tierkontakt
    durch Besucher vermeiden.

Viehverkehr

  • Kaufen Sie nur Rinder aus BHV1-freien Betrieben in Artikel 10-Regionen zu.
  • Bei Zukauf von Tieren fordern Sie zur Sicherheit über den Gesundheitsstatus des Herkunftsbestandes
    eine aktuelle und gültige amtstierärztliche Bescheinigung zur BHV1-Freiheit des Herkunftsbestandes
    ein. Beachten Sie, dass die letzte Bestandsuntersuchung im Herkunftsbestand nicht länger als
    maximal 12 Monate zurück liegt.
  • Die Durchführung einer Quarantäne und Untersuchung der Zukaufstiere vor der Einstallung bringt
    größte Sicherheit der Einstallung gesunder Tiere, nicht nur bezogen auf den BHV1-Status.
  • Zukaufstiere sollten direkt von dem Herkunftsbetrieb zum Bestimmungsbetrieb transportiert werden
    (keine Sammeltransporte, Sammelstelle, Zwischenstopp im Händlerstall).
  • Lassen Sie Viehtransportfahrzeuge generell nicht durch den Tierbestand fahren, sondern am Rand
    des Betriebes be- und entladen.

Andere Übertragungsmöglichkeiten?

  • Prüfen Sie, ob ihr Betrieb andere Kontakte zu Rinderbetrieben hat. Der Kontakt durch gemeinsam
    genutzte Technik oder Lieferfahrzeuge, die mehrere Betriebe hintereinander anfahren, ist ein BHV1-
    Übertragungsrisiko. Eine entsprechende Reinigung und Desinfektion gemeinsam genutzter Technik
    muss zwingend erfolgen.
  • Die Lagerung von Kadavern muss am Rand des Betriebes erfolgen, damit das Fahrzeug der
    Tierkörperbeseitigung nicht über das Betriebsgelände fährt.

Hinweise zur Anwendung von Oxalsäure

Hinweise zur Anwendung von Oxalsäure

WIE WIRKT OXALSÄURE?
Oxalsäure ist ein Kontaktgift. Die genaue Wirkungsweise auf die Milben ist noch
nicht wirklich erforscht. Eine interessante Theorie lautet, dass die Varroamilbe die
Oxalsäurepartikel über ihre Haftlappen aufnimmt und auf diesem Weg das Gift in
den Organismus gelangt. Die Bienen verfügen zwar ebenfalls über Haftlappen,
diese werden aber nur auf sehr glatten Oberflächen benutzt. Auf den rauen
Oberflächen im Bienenstock sind diese zwischen den beiden Fußkrallen gefaltet, so
sollen zumindest auf diesem Weg keine oder kaum Wirkstoffe aufgenommen
werden können. Die Todesursache der Varroamilben könnte Dehydration sein,
denn auch bei den Bienen wurde eine
erhöhte Wasseraufnahme nach einer
Oxalsäurebehandlung festgestellt.

Afrikanische Schweinepest – Anzeigepflichtige Tierseuche

Afrikanische Schweinepest – Anzeigepflichtige Tierseuche

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, von der Haus- und Wildschweine betroffen sind. In den afrikanischen Ursprungsländern übertragen Lederzecken das Virus der ASP. Diese spielen in Mitteleuropa keine Rolle. Hier erfolgt eine Übertragung durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren (Sekrete, Blut, Sperma), die Aufnahme von Speiseabfällen oder Schweinefleischerzeugnissen bzw. -zubereitungen sowie andere indirekte Übertragungswege (Fahrzeuge, kontaminierte Ausrüstungsgegenstände einschl. Jagdausrüstung, landwirtschaftlich genutzte Geräte und Maschinen, Kleidung). Der Kontakt mit Blut ist der effizienteste Übertragungsweg. Nach einer Infektion entwickeln die Tiere sehr schwere, aber unspezifische Allgemeinsymptome. ASP ist keine Zoonose, also zwischen Tier und Mensch übertragbare Infektionskrankheit, und daher für den Menschen ungefährlich.

Bitte beachten Sie!

Die korrekte und rechtzeitige Meldung ihrer Tierbestände bei der Tierseuchenkasse ist ganz wichtig, ansonsten muss mit Kürzungen von Leistungen gerechnet werden oder es entfällt grundsätzlich der Anspruch auf Leistungen.
Dokumentieren Sie die Tierbewegungen (Bestandsregister führen und korrekte Meldung in der HI-Tier-Datenbank).
Es gibt Möglichkeiten der finanziellen Absicherung im Seuchenfall durch eine Ertragsschadenversicherung.

 

Infobrief – Heute schon an morgen denken

Infobrief – Heute schon an morgen denken

Liebe Imkerinnen und Imker,

das nächste Frühjahr kommt bestimmt! Ein stetes Pollen- und Nektarangebot während der gesamten Brutperiode ist die Basis für gesunde Bienen. Kaum eine Pollenart deckt alle Inhaltsstoffe ab, die eine Biene zum Überleben benötigt. Es kommt nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Vielfalt an.

Um die Lebensbedingungen für Bienen und andere Insekten in Mecklenburg-Vorpommern zu verbessern, können wir uns nicht nur auf die Greening-Maßnahmen der EU verlassen, sondern müssen selbst Initiative ergreifen.

Ich höre immer wieder von Projekten, die sich dieser Aufgabe widmen, aber noch nicht den Bekanntheitsgrad haben, den sie verdienen. Es ist wichtig, diese Initiativen zu fördern und ihnen eine Plattform zu bieten, damit interessierte Menschen wissen, wo und wie sie sich engagieren können. Oft genügt ein kleiner Anstoß, um jemanden für eine Idee zu begeistern!

Der Bienengesundheitsdienst möchte sich an der Förderung von Bienenweideprojekten beteiligen und möglichst alle Initiativen, die sich für die Verbesserung des Nahrungsangebotes für Bienen und andere Insekten in Mecklenburg-Vorpommern einsetzen, auf der Webseite der Tierseuchenkasse und demnächst auch auf Facebook bekannt geben. So soll nach und nach ein Atlas der Bienenweideprojekte für Mecklenburg-Vorpommern entstehen. Jeder, der sich engagieren will, kann sich so einen Überblick verschaffen und leichter einen Ansprechpartner finden.

Machen Sie mit und informieren Sie mich bitte, wenn Sie ein Projekt zur Förderung der Pflanzenvielfalt für Insekten kennen, betreiben oder planen, am besten mit einer kurzen Beschreibung, dem Ansprechpartner, der Telefonnummer und der E-Mailadresse. Diese Liste wird ständig erweitert und im Internet beworben!

Als Beispiel für ein schönes Bienenweideprojekt, in dem man sich engagieren kann, möchte ich die Bienenstraße vorstellen. Alle Informationen diesbezüglich finden Sie unter:
https://www.sternberger-seenland.de/projekte11/bienenstrasse.html
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit. Kommen Sie und Ihre Bienen gesund und munter ins neue Jahr!

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag Tobias Dittmann

Infobrief – Modernes Wachsmanagement

Infobrief – Modernes Wachsmanagement

Liebe Imkerinnen und Imker,

spricht man von einem Bienenvolk, meint man damit auch sein Wabenwerk.

Sobald ein Schwarm eine Behausung gefunden hat, fängt er sofort an zu bauen, denn ohne Waben kann ein Bienenvolk nicht lange existieren. Die Waben sind Wohnort, Kinderstube, Vorratskammer und Kommunikationswerkzeug in einem. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass viele Stoffe, die sich im Wachs ablagern, vom Organismus der Biene aufgenommen werden. Rückstände können sowohl in den Honig als auch in den Futtersaft gelangen und die Gesundheit der Bienen und der Brut negativ beeinflussen.

Um das Wohlergehen der Bienen zu fördern, sollte die Gewinnung von möglichst rückstandsarmen Wachs ganz oben auf unserer Prioritätenliste stehen. Leider heißt es „rückstandsarm“, denn 100% rückstandsfreies Wachs zu erzielen ist aufgrund der vielen Umwelteinflüsse nur noch an wenigen Orten in Deutschland möglich. Auch Wirkstoffe, die sich im Pollen ablagern, können das Wachs verunreinigen. Dennoch, die Gesundheit unserer Bienen sollte es uns wert sein, unser Augenmerk auf eine nachhaltige Wachsproduktion zu richten.

Wachs hat ein langes Gedächtnis. Was sich dort einmal abgelagert hat, kann für Jahre überdauern. Besonders fettliebende Substanzen, wie viele Pestizide und synthetische Varroazide werden oft in Laboranalysen nachgewiesen.

Wie kommen wir nun zu möglichst reinen und rückstandsarmen Bienenwachs? Der Königsweg ist der, dass man sich seinen eigenen Wachskreislauf schafft. Unter bestimmten Umständen ist man manchmal jedoch gezwungen, Mittelwände aus Fremdwachs zu kaufen. Was man dabei beachten sollte werde ich weiter unten erläutern. Aber was heißt nun eigener Wachskreislauf? Ganz einfach: Man verwendet für seine Mittelwände nur eigenes Wachs vom Baurahmen, aus dem Naturwabenbau oder das Entdeckelungswachs der Honigwaben. Altes, dunkles Wachs wird z. B der Kerzenherstellung zugeführt. Achten Sie auf die Wabenhygiene! Länger als drei Jahre sollte keine Brutwabe im Volk bleiben.

Ist die Zeit zu knapp um eigene Mittelwände herzustellen oder hat man zu wenig Wachs für eine Umarbeitung (meistens sind mindestens 20 kg erforderlich), kann man Wachsgemeinschaften mit vertrauenswürdigen Imkern bilden und das Wachs zu empfohlenen Betrieben einsenden. Keine Angst vor Krankheitsübertragungen. Seriöse Mittelwandhersteller behandeln jedes angelieferte Wachs wie Seuchenwachs, so dass eine Infektionsgefahr ausgeschlossen werden kann. (Erkundigen Sie sich vorher!)

Erst vor der eigenen Haustüre kehren!

Auch chemische Varroabekämpfungsmittel, Thymol, Schutzanstriche an Beuten oder in Lagerräumen, können sich bei unsachgemäßer Anwendung im Wachs ablagern.

Vorsicht beim Mittelwandkauf!

Abgesehen von der Bienenseuchen-Verordnung unterliegen die Mittelwandhersteller keinen Regularien was die Inhaltsstoffe der Mittelwände betrifft. Es ist somit äußerst wichtig, sich bei erfahrenen Imkerinnen und Imkern nach seriösen Mittelwandherstellern und/oder Mittelwandverkäufern zu erkundigen.

Vom Kauf billiger Ware ist auf jeden Fall abzuraten. Häufig sind diese Produkte mit Paraffin, Stearin oder anderen Substanzen gestreckt.

Die Bezeichnung „Mittelwände für Imkereien“ hat keinerlei Aussagekraft was die Inhaltsstoffe der Mittelwände betrifft und „Rückstandsfreies Bienenwachs“ sagt lediglich aus, dass sich keine Wirkstoffe wie Pestizide oder Varroazide im Wachs befinden, nicht jedoch ob Stoffe wie Paraffin oder Stearin in der Mittelwand sind.

Fragen Sie beim Mittelwandkauf, ob der Verkäufer ein Zertifikat einer Laboranalyse vorweisen kann.

Abgerutschte Waben, hohe Brutausfälle auf neu gebauten Waben, obwohl auf alten Waben geschlossene Brutnester sind, und Bienen, die beim Schlüpfen stecken bleiben, sind typische Anzeichen einer möglichen Wachsverfälschung. Wenn Sie einen starken Verdacht auf verfälschtes Wachs haben, können Sie das beim Bienengesundheitsdienst melden. Unter bestimmten Umständen kann die Tierseuchenkasse die Kosten für eine Laboranalyse übernehmen. Imkervereine möchte ich ermutigen, ab und zu per Stichprobe ihr Wachs auf eigene Kosten untersuchen zu lassen. Ein höheres Bewusstsein würde den Druck auf unseriöse Hersteller und Lieferanten erhöhen und die Bienenwachsqualität und somit auch die Gesundheit der Bienen im Lande fördern.

Tipps für rückstandsarme Bienenwachsgewinnung

  1. Bauen Sie Ihren eigenen Wachskreislauf auf und sortieren Sie alte Waben aus.
  2. Informieren Sie sich bei erfahrenen Imkerinnen und Imkern nach seriösen Mittelwandherstellern.
  3. Kaufen Sie keine Billigware, reines Bienenwachs hat seinen Preis!
  4. Fragen Sie beim Verkäufer nach dem Zertifikat seiner Laboranalyse.
  5. Verwenden Sie keine Varroazide, die sich im Wachs ablagern können.
  6. Lassen Sie ab und zu Ihr Wachs analysieren und heben Sie im Zweifel eine Rückstellprobe und die Rechnung auf.

Gesunde Bienen und viel Freude am Imkern wünscht Ihnen

Tobias Dittmann

Fachberater für Imkerei Tierseuchenkasse von M-V

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